Hochhaus «Rocket»: Gesewo ist nicht beteiligt

Der Landbote berichtet über das Holzhochhaus «Rocket». Im Artikel wird erwähnt, dass der Anteil gemeinnütziger Wohnungen bei 30 Prozent liege und dass die Wohnbaugenossenschaften Gesewo und Gaiwo übernehmen.

Diese Information ist nicht korrekt. Gemäss dem Gestaltungsplan Werk 1 beträgt der Anteil gemeinnütziger Wohnungen für das gesamte ehemalige Sulzerareal 30 Prozent. Die Gesewo und Gaiwo sind im Gebäude Krokodil vertreten - die Gesewo mit ihrer Siedlung EinViertel mit 72 Wohnungen und Gewerbeflächen.

Die Gesewo ist am «Rocket» nicht beteiligt und wird in diesem Gebäude keine Wohnungen erstellen.

Nachtrag

Auf unseren Hinweis hin hat die Landbote-Redaktion den entsprechenden Satz aus dem Online-Artikel gelöscht.