Plattform 60+
Alt werden in der Gesewo...
Ein Beitrag der Plattform 60+ zu ihren Tätigkeiten und Arbeitsthemen.
... und dann?
In einer Sitzung mit den Vorstand- und Sozialausschuss-Mitgliedern Maria Frantzis und Martin Borst wurden erste Schritte definiert. Eine Befragung bei älteren Gesewo-Bewohner/innen soll aufzeigen, welche Bedürfnisse bestehen, wenn selbständiges Wohnen nicht mehr möglich ist. Weiter soll mit Kontakten zu Organisationen und Genossenschaften nach möglichen Kooperationen gefragt werden.
Eine Arbeitsgruppe aus Mitgliedern der Plattform 60+ und weiteren Interessierten wird in den nächsten Monaten am Thema arbeiten.
Mitglieder, Mitdenker/innen, Unterstützer/innen gesucht!
Interessiert mitzudenken, mitzuarbeiten, dich zu beteiligen? Melde dich bei Verena Schalcher, Tel. 079 526 81 21.
Blick zurück: Nachbarschaftshilfe
In den letzten zwei Jahren hat sich die Plattform 60+ mit Nachbarschaftshilfe auseinandergesetzt, Corona-bedingt mit vielen Einschränkungen. In einem Workshop, einer anschliessend gebildeten Arbeitsgruppe und in Diskussionen mit Bewohner/innen sowohl aus verschiedenen Gesewo-Häusern als auch aus der Genossenschaft Zusammen_h_alt wurde das Thema vertieft.
Das Dokument Nachbarschaftshilfe: Empfehlung der Plattform 60+ fasst die Ergebnisse zusammen. Aufgezeigt werden darin Unterstützungsangebote sowie die Möglichkeiten und Grenzen der Nachbarschaftshilfe. Das Dokument wurde allen Gesewo-Häusern zur Verfügung gestellt.
Die Plattform 60+ - wer ist das?
Die Plattform 60+ ist eine Arbeitsgruppe der Gesewo, welche ältere Bewohnerinnen und Bewohner in der Gesewo vernetzt.
Ziel der Plattform 60+ ist, dass ältere Menschen, die in Gesewo-Häusern wohnen, ihre Erfahrungen zum Wohnen und Zusammenleben in Hausgemeinschaften austauschen. Die Plattform 60+ befasst sich mit Anliegen, die speziell auch im Zusammenhang mit der Selbstverwaltung, Gemeinschaftsbildung und Generationenwohnen auftauchen.
Mehr Infos zur Plattform 60+ hier.